Endlich – nach drei Jahren konnten die Geografie-Experten aus den Klassen 5 bis 10 im Diercke-Wettbewerb mal wieder ihr ganzes Wissen über Länder, Städte und dergleichen unter Beweis stellen. Scheinbar haben einige die lange Coronapause wohl intensiv vor dem Atlas verbracht oder sich mit „schlauen“ Büchern die Zeit vertrieben, denn feststeht: So mancher trumpfte mit enormem geografischen Wissen auf. Man kaum wohl kaum davon ausgehen, dass es unter „normal“ fällt, wenn ein Siebtklässler, der zumindest im Unterricht noch nie das Wort „Monsun“ gehört hat, darüber Auskunft geben kann, welche Vor- und Nachteile dieser mit sich bringt. So konnte sich Ferdinand Kirrstetter (7c) aufgrund seines Wissensvorsprungs unter allen Teilnehmern den Titel „Schulsieger“ sichern. Platz 2 teilten sich Denis Botorea (7c) und Elias Bachmann (7d), Platz 3 ging an Ben Hankofer (10a). Unter den Wissens-Junioren der fünften Klasse stellte Jakob Zimpel (5c) mit 20 von 21 erreichbaren Punkten sein enormes Wissen unter Beweis. Neben diesen herausragenden Experten gab es aber auch großartige Leistungen von allen Klassensiegern. Bleibt zu hoffen, dass das Interesse an Geografie trotz Pause von der Coronapause nicht „die Donau, also den Bach, runtergeht“.

Zu diesem Erfolg gratulierten der Schulleiter OStD H. Strunz und die betreuende Lehrkraft OStRin S. Schedlmeier.