„Die Geographie vertritt das Reisen und erweitert den Gesichtskreis nicht wenig. Sie macht uns zu Weltbürgern und verbindet uns mit den entferntesten Nationen. Nichts bildet und kultiviert den gesunden Verstand mehr als Geographie.“ (Zitat von Immanuel Kant, 1724-1804)
Ganz nach diesem Motto haben interessierte Schülerinnen und Schüler des RoKos am diesjährigen Diercke Atlaswettbewerb teilgenommen und ihre geographische Kompetenz demonstriert. Die Wettbewerbsaufgaben enthielten nicht nur typische Lehrplaninhalte, sondern verlangten den Schülern vernetztes Wissen beispielsweise über Ursachen und Bekämpfung des Klimawandels, die Entstehung des Föhnwindes und vieles Weitere ab. Natürlich mussten die Geographen auch ihre Orientierung auf der Erde unter Beweis stellen. Neben der Verortung von Ländern, Städten, Inseln, Ozeanen und Gebirgen war dabei auch räumliches Beurteilungsvermögen und die Ein-/Abschätzung von Flächen wichtig für den Erfolg im Wettbewerb.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 5., 7. und 10. Jahrgangsstufe haben ihr Bestes gegeben, um in der ersten Runde des Wettbewerbs zu glänzen. Während es für die WISSENS-Junioren bzw. die Fünftklässler mit Laura Lehotská (5a), Gregor Pledl (5b), Leon Fuchs (5c), Antonia Reimer (5d) und Felix Glasschröder (5e) nur eine Runde gab, mussten die Klassensieger der 7. und 10. Jahrgangsstufe, Simon Christlmeier (7a), Katharina Sager (7b), Marie Wagner (7c), Vinzent Franz (7d), Bálint Bányai (10a) und Johannes Schüßler (10c) in der zweiten Runde erneut ihr geographisches und topographisches Wissen zeigen. Besonders hervorzuheben ist Bálint Bányai, der unter allen Klassensiegern als Schulsieger in der dritten Runde des Wettbewerbs hervorging.
Zu ihrem Erfolg gratulierte neben dem Schulleiter Herrn Strunz auch die betreuende Geographielehrerin Verena Stoiber. Das Engagement und die Leidenschaft für Geographie aller Teilnehmer sind bewundernswert und zeigen, dass das Interesse an der Welt und ihren Zusammenhängen an unserer Schule groß ist.