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18. Januar 2024 – 22:52 Uhr
radioROKO geht an den Start
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Hallo wir sind radioRoKo!
Wir sind das P-Seminar der 11. Jahrgangsstufe rund um Hörspiel, Radiosendungen und Podcasts. Ihr wollt Neuigkeiten über das Schulleben am RoKo, eine Entscheidungshilfe für eure P-Seminar Wahl oder einfach nur wissen, was unsere Generation bewegt?
Dann hört rein!
Freut euch auf interessante und witzige Sendungen direkt auf der RoKo-Schulhomepage.
Viel Spaß beim Hören!
Euer radioRoKo-Team
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18. Januar 2024 – 21:22 Uhr
Oberstufenkurs: „Alles ist Physik“-2024-3
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Feuerball zum Anfassen:
Man braucht:
- Wattepads
- Fäden
- Desinfektionsgel
- Feuer
Zuerst formt man aus den Wattepads eine Kugel und bindet diese mit den Fäden zusammen. Die Fäden sollten möglichst nicht weit abstehen, also die Enden abschneiden. Dann schmiert man die Watte großzügig mit Desinfektionsgel ein. Und schon kann man das ganze anzünden. Nun kann man den Feuerball hin und her rollen oder sogar kurz in der Hand halten, aber man sollte nicht in die orangene Flamme fassen. Tipp: Im Dunklen sieht es noch besser aus.
Wie funktioniert’s?
Im Gel ist Ethanol und Wasser enthalten. Während Ethanol brennbar ist, hält das Wasser die Flamme davon ab auf die Hand überzuspringen und man kann es dann einfach anfassen.
(Foto: Veronika Weber, Text: Maximilian Haug)
Hinter den gewöhnlichsten Haushaltsgegenständen stecken oft die verblüffensten Entdeckungen: Wie zum Beispiel bei einer ganz normalen Kerze.
Bläst man eine Kerze aus, so glimmt der Docht noch etwas weiter und die letzten Rauchschwaden steigen zu Luft. Doch wenn man schnell genug ist und sein Feuerzeug direkt über die Kerze in den Rauch hält, entzündet sich dieser und wandert blitzschnell zurück zum Docht.
Das geschieht deshalb, da der Rauch der ausgeblasenen Kerze zum Teil aus Wachs besteht, das bis zur Verdampfung erhitzt wurde. Beim Aufsteigen kühlen die heißen Dämpfe zwar schnell ab, doch die kleinste Feuerquelle genügt, um sie direkt wieder zu entzünden. Das entstandene Feuer wandert dann am Schwaden entlang zurück zum Docht der Kerze – und sie brennt wieder. (Foto: Veronika Weber, Text: Paul Greil)
Tanzende Aliens im Physikunterricht:
Mischt man Stärke und Wasser im Verhältnis 2:1, entsteht eine sog. nicht-newtonische Flüssigkeit, deren Viskosität fest oder flüssig sein kann. Bei auftretendem Druck wird das Stärke-Wasser-Gemisch fest. Grund dafür ist, dass das Wasser zwischen den Stärketeilchen verdrängt wird und sich diese somit ineinander verhaken.
Bei langsamen Bewegungen wirkt das Wasser wie ein Schmiermittel und das Gemisch verhält sich flüssig.
Diese Eigenschaften können wir uns zunutze machen, indem wir die nicht-newtonische Flüssigkeit auf einen brummenden, mit Frischhaltefolie geschützten, Lautsprecher geben. Durch die Vibration verhaken sich die Stärketeilchen und die nicht-newtonische Flüssigkeit richtet sich auf. Mit ein bisschen grüner Lebensmittelfarbe entstehen somit tolle tanzende Aliens 🙂 (Foto: Veronika Weber, Text: Emma Rauh)Weitere Beiträge:
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18. Januar 2024 – 19:42 Uhr
Oberstufenkurs, Schulleben: Mind Matters – Live-Sendung erfolgreich im Kasten
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Wie die echten Profis führen die Schülerinnen und Schüler des P-Seminars unter der Leitung von OStRin Veronika Weinberger durch die heutige Ausgabe von „doschauher“. Die Live-Sendung an der Hochschule Deggendorf mit engagierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern des P-Seminars, einem begeisterten Publikum und fachkundigen Gästen ist augenscheinlich ein voller Erfolg.
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18. Januar 2024 – 12:32 Uhr
Oberstufenkurs: P-Seminar Live-Sendung Probentag an der THD
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Das P-Seminar trifft sich zur Technikeinführung in das Medienstudio THD Deggendorf. Unter der Regie von Oliver Bauer (Laborleiter) und Prof. Schanze vom Medientechnikinstitut zeigen die Studenten unseren SchülerInnen die Technik und ihre Aufgaben bei der nächsten Live-Sendung.
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Oberstufenkurs -
16. Januar 2024 – 16:59 Uhr
Exkursionen: P-Seminar besucht Stadtarchiv
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Die Schülerinnen und Schüler des P-Seminars „A Digital Walking Tour (DigiTour) of Deggendorf“ unter der Leitung von StRin Stefanie Finkl dürfen heute das Stadtarchiv im Neuen Rathaus besuchen. Fachbereichsleiter Dr. Florian Schneider (Bild 3. v. l.) und Prof. Dr. Lutz-Dieter Behrendt (Bild 2. v. l.) zeigen stolz die besonderen Schätze des Archivs in der Lesebibiliothek.
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Exkursionen -
10. Januar 2024 – 20:15 Uhr
„Alles ist Physik“-2024-2
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Heulender Ballon:
Man legt eine Sechskant-Mutter in einen Ballon, anschließend bläst man ihn auf und verknotet ihn. Wenn man den Ballon nun schüttelt, dann entsteht auf einmal ein Geräusch. Dieses Geräusch klingt wie ein Heulen, deshalb wird dieses Experiment auch der „heulende Ballon“ genannt. Doch wie entsteht dieses Geräusch? Durch das Aufprallen der Sechskantmutter auf den Ballon versetzt man diesen in Schwingung und er vibriert. Durch diese Schwingung des Ballons wird die umliegende Luft ebenfalls zum Schwingen gebracht und es entstehen Schallwellen. Diese nehmen wir als ein hörbares Geräusch wahr. Nun gilt, umso schneller man den Ballon bewegt,
– desto schneller bewegt sich die Sechskantmutter,
– desto lauter wird das Geräusch,
– desto höher wird der erzeugte Ton! (Foto: Anna Pfaffinger, Text: Ben Hankofer)Wasserrakete
Das Prinzip, das es der Rakete ermöglicht überhaupt zu fliegen, ist das Rückstoßprinzip. Allgemein und vereinfacht ist es auch so, wenn wir Schwimmen. Wir drücken mit unseren Händen und Füßen das Wasser nach hinten – das ist unsere Aktion – danach bewegen wir uns mit dem ganzen Körper vorwärts – das ist die Reaktion. Je mehr Wasser wir nach hinten Bewegen also je größer die Masse, desto schneller bewegen wir uns beim Schwimmen fort, sofern wir das Wasser mit der Gleichen Geschwindigkeit nach hinten „schieben“. So sieht das Ganze bei der Wasserrakete auch aus. Aktion: Das Wasser wird mit Druckluft nach unten ausgestoßen. Reaktion: Die Flasche hebt ab. (Foto: Anna Pfaffinger, Text: Florian Pompl)
Presse
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